verstehe!

#8 Wie überleben mit schweren Verbrennungen?

und warum Aufgeben nie eine Option war.

15. Juni 2022

Textalternative

Renate Gschiel hatte vor 6 Jahren in ihrem Wohnzimmer einen schweren Unfall mit einem Ethanolofen. 70 Prozent ihrer Haut sind dabei verbrannt. Früher wäre das ein Todesurteil gewesen, doch die Fortschritte in der Forschung sind enorm und tragen dazu bei, dass viele Patientinnen und Patienten mit extremen Brandverletzungen heute überleben. Nach Monaten auf der Intensivstation, unzähligen Operationen und einem harten Weg zurück steht heute Renate Gschiel wieder Mitten im Leben. In der heutigen Podcastfolge erzählt sie von ihrer körperlichen und psychischen Heilung und warum Aufgeben nie eine Option war.

Renate Gschiel hatte vor 6 Jahren in ihrem Wohnzimmer einen schweren Unfall mit einem Ethanolofen. 70 Prozent ihrer Haut sind dabei verbrannt. Früher wäre das ein Todesurteil gewesen, doch die Fortschritte in der Forschung sind enorm und tragen dazu bei, dass viele Patientinnen und Patienten mit extremen Brandverletzungen heute überleben. Nach Monaten auf der Intensivstation, unzähligen Operationen und einem harten Weg zurück steht heute Renate Gschiel wieder Mitten im Leben. In der heutigen Podcastfolge erzählt sie von ihrer körperlichen und psychischen Heilung und warum Aufgeben nie eine Option war.

Renate Gschiel ist 42 Jahre, Mutter zweier Kinder, gelernte Frisörin und  hatte vor 6 Jahren einen schweren Unfall mit einem Ethanolofen. 2,5 Monate lang war nicht klar, ob sie überleben wird. 4 Monate im Brandverletztenzentrum in Graz, 12 Operationen in der Akutphase und viele Behandlungen später, steht sie heute wieder voll im Leben.

Im Gespräch mit-Renate Gschiel

ist 42 Jahre, Mutter zweier Kinder und hatte vor 6 Jahren einen schweren Unfall mit einem Ethanolofen.
Generell
+43 1 260 69 0

Mo—Fr 9—15:00 Uhr (MEZ)

[email protected]
Sales
+43 1 260 69 355

Mo—Do 9—16, Fr 9—12 Uhr (MEZ)

[email protected]